Alle koreanischen Beilagen

Hier findest du sämtliche koreanische Beilagen von meinem Blog. Viel Spaß beim Erkunden, Entdecken und Ausprobieren.

Südkorea ist bekannt für das ausgefallene und vielfältige Essen. Ein koreanischer Esstisch sieht üblicherweise ein Hauptgericht, eine Suppe, eine Portion Reis und mindestens 3 bis 50 Beilagen vor. Koreanische Beilagen sind Kleinigkeiten, die idealerweise die Geschmäcker salzig, süß, bitter und sauer zusammen abdecken um der gesamten Mahlzeit eine volle Geschmackshamonie geben. Die enorme Vielzahl an Beilagen, auch Banchan genannt, machen die koreanische Küche so besonders. Neben zubereiteten Gemüse werden kleine Portionen Fleisch, Fisch und andere Meeresfrüchte gereicht. Koreanische Beilagen unterscheiden sich in mehrere Zubereitungsarten und werden gebraten, fermentiert, gekocht, dampf gegart, geschmort oder roh zubereitet. Je nach Zubereitungsart sind sie teilweise sehr lange haltbar oder sollten unmittelbar verzehrt werden.

Manche Beilagen werden in koreanischen Familien in großen Mengen gekocht und dann eingelagert, da diese zum einen, den vollen Geschmack durch die Reifung erhalten und zum anderen, eine sehr lange Haltbarkeit aufweisen. Ähnlich wie das deutsche Sauerkraut können diese Beilagen mehrere Monate gelagert werden. Zu den eingelegten Beilagen gehören zum Beispiel Eingelegter Bärlauch , Kohl Kimchi , Kkakdugi und Soja Zwiebeln.

Im folgenden Beitrag gehe ich genauer auf verschiedene Zubereitungsarten ein, die oftmals im Namen eines koreanischen Gerichtes steht. Viele koreanische Beilagen enden häufig mit der entsprechenden Zubereitungsart wie z.B. „Jangajji“ oder „Muchim“.

https://mattzip.de/blog/koreanische-zubereitungsarten/